Die Beziehung zwischen PatientIn und der PsychotherapeutIn ist für den Behandlungsverlauf von großer Bedeutung. Das Erstgespräch dient daher vor allem dem gegenseitigen Kennenlernen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Beweggründe für eine Psychotherapie:
Im Verlauf des Erstgesprächs werden auch die jeweiligen Rahmenbedingungen geklärt:
Die Psychoanalyse zählt zu den psychodynamischen Therapieverfahren. Im Zentrum der Therapie steht die Arbeit am unbewussten Konflikt.
Moderne Modelle und Ansätze der Psychotherapie, die auf der Psychoanalyse basieren, bezeichnet man als psychodynamische Konzepte.
Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist ein psychodynamisches Diagnosesystem, welches vorwiegend für psychoanalytisch und tiefenpsychologisch fundiert arbeitende Psychotherapeuten konzipiert ist.
Durch den Prozess der Operationalisierung sollen die wesentlichen Variablen in psychodynamischen Theorien messbar gemacht werden, etwa Übertragungsmuster, innere Konfliktkonstellationen und strukturelle Bedingungen. So versucht die OPD, eine bessere Objektivität, Reliabilität und Validität der Diagnosen zu erreichen und den Gütekriterien psychodiagnostischer Verfahren gerecht zu werden.
Autogenes Training ist ein Entspannungsverfahren, welches vom Berliner Psychiater Johannes H. Schultz entwickelt und 1926 erstmals vorgestellt
wurde. Das Autogene Training ist mittlerweile eine anerkannte und weit verbreitete Psychotherapiemethode und Entspannungsmethode.
Dr. med. univ. Alexander Gehrer
Wahlarzt für Allgemeinmedizin
Psychosomatische Medizin
Psychotherapeutische Medizin
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